- Zu der angegebenen Zeit muss noch Gehzeit gerechnet werden! - Die Krapfen können sowohl mit Dinkel, als auch mit Weizenmehl realisiert werden. Wer eine Abneigung zu Vollkornmehl hat, kann gerne nur helles Mehl (T 405, 630, …) verwenden. Das klappt auch wunderbar, wenn nur mit Vollkornmehl gearbeitet wird. - Wenn der Teig aus verschiedenen Gründen mehrere Stunden gehen sollte, empfehlt es sich, kaltes (statt lauwarmes) Wasser zu benutzen. - Zum Frittieren der Krapfen empfehlt es sich, so viel Fett zu verwenden, sodass die Oberfläche einen Abstand von ca. 7 cm vom Topfboden hat. - Aus gesundheitlichen Gründen wird empfohlen, Bratfett/Frittierfett/Bratöl/Frittieröl zu verwenden und die optimale Temperatur von 170°C beim frittieren nicht zu überschreiten.
-Die schmecken frisch fritiert und noch warm am besten. -Diese Krapfen passen sehr gut als Beilage zu einem (Kidney-)Bohneneintopf oder (Kidney-)Bohnenragout. - Für eine Süßspeise-Variante können die Krapfen gleich nach dem Frittieren im (Zimt und) Zucker gewälzt, oder mit Schokolade überzogen werden. - Die halten sich mehrere tage im Kühlschrank oder mehrere Wochen in Tiefkühlfach. Zum aufwärmen können sie dann in einen Backoffen bei 160°C für ca. 7-10 min.
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